Café

Nun saß sie schon seid 1 Stunde in diesem Café und hatte noch keinen auch nur annähernd gut aussehenden Typen gesehen.
Cloe nahm einen schluck von ihren Kaffee und versuchte nicht das Gesicht zu verziehen, seid sie damals verwandelt wurde schmeckte doch alles gleich -nach Erde-.
Draußen regnete es schon wieder, was in dieser Stadt aber wirklich kein Wunder war.
Sie würde den Nachmittag wohl damit verbringen auf die Jagd zugehen, denn die Menschen um sie herum sahen für sie immer mehr wie laufende Steaks aus.
Cloe stand auf, zog ihre Lederjacke an, legte Geld auf den Tisch und trat hinaus auf die Straße.

Tbc [Straße]

Im Café angekommen, schaute Lona nach einem freien Tisch, der nicht direckt von draußen sichtbar war. Dieser war schnell gefunden und sie ließ sich dort nieder und legte den Helm neben sich ab.

Jj suchte sie kurz und fand sie aber schnell in der hintersten Ecke des Cafés wieder.
Er jedoch setze sich nicht neben sie, sondern ließ sich gegenüber von ihr nieder.
Darf ich dich auf einem Café einladen?
fragte er höflich.

Lona nickte und lächelte freundlich und dann kam wieder ihre freche Ader zum vorschein.
Hätte ich nicht anders erwartet, schließlich musst du ja die Sympatipunkte bei mir sammeln. sie warf einen kurzen Blick in die Getränkekarte und hatte sie entschieden.
Ich wäre mit einem Capuccino zufireden.

Jeremy nickte und behielt ihren Wunsch im Hinterkopf, auch er schaute einige Minuten jedoch länger als sie in die Karten und entschied sich für einen Eiskaffee.
Sofort kam auch die Bedienung für die beiden.
Was hätte die Dame und der Herr denn bitte?
Jj schaute den Mann an und lächelte freundlich, schließlich sorgten seine roten Augen meistens für Angst, aber der Mann ihm gegenüber war rote Augen wohl gewohnt.
Die hübsche Dame bekommt einen Capuccino und ich einen Eiskaffee bitte.
Sorort machte sich die Bedienung an die Bestellung.

Und wieder einmal muss ich danke sagen.
sie schaute sich im Café um und ihre roten Augen begutachteten jede Ecke des Cafés.
Dann wanderten ihre Augen wieder auf Jeremy.
Was treibt dich eigentlich nach Forks?

Die Bestellungen brauchte einige Zeit, auch wenn es fraglich war, schließlich war kein Mensch hier gewesen. Egal dachte er sich umso länger hatte er Zeit ihre Stimme zu hören.
Bitte, keine Ursache.
er stütze seinen Kopf auf seine Hände und seuftze.
Was treibt mich hier her, gute Frage. Ich brauchte einen neuen Ort, dort wo ich früher gelebt habe war ich schon, wie soll ich sagen bekannt.
er lachte, eigentlich waren Vampire immer umbemerkt geblieben nur mal wieder er nicht.

Lona schüttelte ihren Kopf und lehnte sich nach hinten, schließlich musse sie es immer bequem bei einem Gespräch haben.
Nicht wirklich, wie kann man nur so schusselig sein und als Vampir auffallen?
Sie atmete tief ein. Aber wenigstens ein guter Grund, auch wenn du wirklich viel Arbeit in deinem Auffallen stecken musstest.

Er verschrenkte seine Arme und endlich kam auch die gewünschte Bestellung.
Bitte einen Capuccino für die Dame und einen Eiskaffee für den Herren, ich hoffe es schmeckt.. Jeremy nickte der Bedienung zu und wandte sich dann wieder Lona zu.
Ich treibe halt gerne mal böse Dinge.
er musste lachen, schließlich hielt er sein Leben durch morden aufrecht.
Aber nun interessiert mich deine Geschichte Lona, wieso bist du hier.

Lona nahm erstmal einen Schluck von ihrem Capuccino.
Mhmm, der ist aber lecker. lenkte sie kurz davon ab.
Dann beugte sie sich nach Jeremy rüber und lehnte somit ihre Hand auf den Tisch und ihren Kopf darauf.
Woher willst du wissen, dass ich hier nicht geboren wurde?

Jeremy lehnte sich ebenfalls zu Lona rüber und trank etwas von seinem Caffee.
Weil du nicht aussiehst, als ob du dein ganzes Leben schon unter Vampire gelebt hast. dann zog er die Brauen hoch. das klingt doch recht plausiebel oder?

Lona nickte eine weile und stimmte ihm somit auf eine Art und Weise zu.
Ja da gebe ich dir recht, eigentlich leben hier nur Vampire. Hauptsächlich.
wieder nahm sie einen schluck von ihrem Caffee, jeder normales Mensch hätte sich die Zunge verbrannt, wieder mal ein Vorteil das Lona ein Vampir war.
Ich bin aus Californien hier her gezogen, da meine Eltern verstorben sind und mich in dieser Stadt nichts mehr gehalten hat.
Dann lächelte sie.
Und klingt das ebenfalls plausiebel?

Er lächelte und nickte ihr zu.
ja ich muss zugeben, es klingt sehr realitisch.
dann wich sein Blick auf ihre Hand.
eine sehr zarte Haut hat sie. Ich liebe zarte Haut an Frauen.
dachte er währned er ihre Hand beäugte.
Aber mein Beileid, für den Tod deiner Eltern. Ich habe ebenfalls meine Mutter verloren, aber ist sie an Altersschwäche gestorben.

Lona lehnte sich wieder zurück an die Bank.
Meine Eltern hatten einen Autounfall, sie waren gerade auf den Weg in ihrem Urlaub nach Frankreich. murmelte sie leise und nippte an ihrem Trinken.

Jeremy versuchte sich etwas einfallen zu lassen um Lona wieder aufzubauen, schließlich nimmt der Tod der Eltern einen sehr mit, dies wusste er aus eingener Erfahrung.
Aber Lona, ich denke nun haben sie es besser als wenn sie nich hier weiter gelebt hätten. Auch wenn wir nun das "Glück" haben und ewig leben.
dann lachte er auf.
Wenn wir nicht gerade einen Dolch ins Herz gerammt bekommen.

Lona lächelte ebenfalls, er hatte recht dachte sie sich und irgendwie war sie nun auch glücklich ihren Tag mit ihm zu verbringen. Es ist eine Abwechslung, auch wenn sie sich fragte was Constantine so gerade machte.
Ich habe gerade entschieden, dass du schon 3 Punkte hast. Du bist ein guter Gesprächspartner und bringst einen immer zum Lachen.

Er tat so als würde er sich verbeugen.
Ich danke für diese nette Aussagen.
dann lächelte er Ich muss aber dazu sagen, mit dir hier zu sitzen bereitet mir auch eine große Freude.

Lona schüttelte ihren Kopf.
Dazu noch ein großer Schleimer, Hut ab.
Doch plötzlich stand sie auf.

Jeremy legte seine Stirn in Falten.
Hey, du willst mich doch jetzt nicht sitzen lassen oder?
fragte er beunruhigt.

Lona verdrehte ihre Augen.
Ach neine keine Angst, wieso sollte ich dich hier einfach sitzen lassen.
Ich wollte nur kurz auf Toilette oder willst du mich begleiten. sie lachte und schlug den Weg Richung Toilette ein.
Bis gleich. hörte man sie noch rufen.

Jeremy zog die Augen kurz groß und nickte.
Natürlich begleite ich dich gerne dort hin.
amüsierte er sich weiter. Und wartete während dessen auf ihre Rückkehr.
Er trank seinen Eistee leer und dachte die ganze Zeit an Lona.

Nach wenigen Minuten kam Lona wieder.
Oh du sitzt ja immer noch hier und bist mit nicht hinterher gekommen.
sagte sie lachen und setze sich wärehnd dessen wieder hin.

Jeremy lachte und verdrehte aus Spaß seine Augen.
Du meinst auch ich bin so vernahnt in Frauen das ich ohne sie nicht kann was.

(Ich geh mal für ne Weile off, komm heute Abend wieder rein. Bis dann ich freu mich )

Lona lehnte sich zurück und trank eben ihren Capuccino leer.
Na wer weiß, ich kenne dich ja noch nicht so lange.antwortete sie neckend.

(Alles kla, wir sehen uns dan by by bis heute Abend.)

Jaja, als obi ch sowas machen würde
sagte er zwinkernd.