Park

Er zog eine Augenbraue hoch und lächelte seine Zähne waren ein wenig länger geworden "Ich wusste nicht das man vor mir angst haen knn!" er lachte

Lona lächelte. Nun wenn du einen monoton anschaust, dann doch schon. Aber sonst eher weniger. sie streckre leicht ihre Zunge heraus und lächelte dabei.

Er schnappte nach dieser und erwischte sie er hatte sie zwischen seinen nun wieder normalen Zähnen "Soll man die Zunge heraus strecken?!" frate er sie mit einer Lehrer stimme

Ohne Zunge konnte sie kaum antworten.
Ja soll man. . . nuschelte sie lachend vor sich her.

eR LACHTE UND LIES IHRE zUNGE DANN LOS 2NEIN SOLL MAN NICHT1 dAS IST SEHR UNHÖFLICH 12 ER SAH SIE GESPIELT BÖSE AN UND GRINSTE DANN

Lona schüttelte ihren Kopf und ging einige Schritt von ihm Weg, streckte dann wieder die Zunge heraus. Also böse schaun kannst du nicht, sieht nähmlich höchstens süß aus.

Er war im eiltempo bei ihr und gab ihr einem langen ...langen ..langen Kuss "Wenn du das sagst find ich es besser als wenn es jemand sagen würde den ich auch gerade mal so lane kenne wie dich aber nicht halb so gut mag!" er atmete wieder tief ein

Lona erwiderte seinen Kuss und empfand es immer wieder, wie den ersten Kuss.
Na, dass möchte ich doch meine. sagte sie lächelnd und zog seinen Geruch ein, als er direckt vor ihr stand und fasste nach seinen Händen.

Er hielt sie nicht davon ab seine Hände zu nehmen und hielt ihre mit seinen Daumen einwenig fest

Lust auf eine Hausbesichtigung? fragte sie um die Stille zwischen ihnen zu brechen.

"Von mir aus gerne!" er hielt ihr seinen Arm hin damit sie sich einhacken konnte

Schön. sie lächelte und hackte sich bei ihm unter. Dann lass uns mal den Weg weiter gehen, dann kommen wir zu meinem Haus. sagte sie und lief langsam los.

tbc.(Lonas Haus)

Die Hände in ihren Manteltaschen gesteckt, spazierte Rachel langsam durch den Park.
Er war fast leer und die Landschaft die langsam mit einer weißen Decke bedeckt wurde wirkte schon fast Romantisch.
Rachel blieb ab und zu stehen um in den Himmel zu sehen und sich einpaar Schneeflocken vom Kopf wegzuschütteln.

Lillien betrat den Park und schaute auf eine wundervolle weiße Landschaft, ein paar Schritte ohne sich nach Keith um zudrehen oder ihn in einer Acht zu beachten. Dann ging noch blieb dann stehen, damit Keith sie einholen konnte.

,,Ich hasse Schnee." murmelte Keith schonwieder vor sich her als er mühsam versuchte durch die dicke Schneeschicht die auf den Boden lag zu Lillien zu kommen.
Als er endlich neben ihr stand fuhr er sich mit der Hand durch sein Haar um die nervigen Schneeflocken los zuwerden.
Kurz sah er sich um ,,Schön hier...trotz Schnee."

Abwesend nickte Lillien "Ja es ist schön hier, isch mag Schnee..." Sagte sie ein Lächeln legte sich auf ihre Lippen, dann drehte sie sich zu ihm und ging auf Keith zu.
Sie stellte sich auf die Zehnspitzen und wollte ihm eigentlich eine für sie wichtige Frage ins Ohr flüstern, doch ließ sie es dann doch Das kann ich ihn auch noch später fragen. Schnell stellte sie sich wieder normal hin und sagte dann: "Komm wir gehen noch ein Stück. Da ´inten ist eine Parkbank, da können wir uns ´insetzten."

Irgendwie hatte Keith ein schlechtes Gefühl dabei was sich hier grade alles abspielte.
Er war hergekommen um das Mädchen aus seiner Vergangenheit zu finden und fand ein ganz anderes neues Mädchen, womit er im Park ging und sie nichtmal kannte.
,,Okay." murmelte er nur und folgte ihr zur Bank auf die er sich auch prompt niederließ.

Das erste Mal seit ein paar Minuten musste Lillien lachen, richtig lachen und sie wusster nicht einmal wieso. Sie zog ihren Mantel enger an sich, putzte den schnee von der Bank uns setzte sich neben ihn. "Warum magst du denn keinen Schnee?" Wollte sie wissen

,,Er erinnert an Weihnachten." Keith rümpfte die Nase und sah sich kurz im Park um, es waren kaum Leute unterwegs, weiter weg sah er eine schwarzhaarige Frau, aber das wars auch schon.
Deshalb wandte er seinen Blick wieder zu Lillien.

Lilly betrat mit Jeremy zusammen den Park und sah sich um, es war wirklich alles noch schöner als im Sommer.
Ihr Blick wanderte zu ihrem Freund, doch sie musste etwas enttäuscht feststellen, dass selbst die Schönheit des Parks und des Schnees an seine eigene Schönheit nicht im entferntesten rankam.

"Ach so..." Lillien wollte nicht weiter auf dieses Thema eingehen. Soll ich es versuchen? Sie nahm all ihren Mut zusammen und fragte ihn dann: "Erzählst du mir deine Geschichte?"

Jeremy fasste nach ihrer Hand und steckte sie bei sich in die Jacke. Als er merkte das sie zu ihm schaute, lächelte er sie liebevoll an. Wunderschön was?

Keith zuckte mit den Schultern ,,Wenn du sie unbedingt hören möchtest!?"
Etwas widerwillig fing er an zu erzählen, warum er es tat konnte er sich selbst nich erklären.
Und so erzählte er ihr, dass seine Mum gestorben ist, dass sein Vater ihn nach Forks geschleppt hatte, er ein Mädchen kennenlernte das ihn nicht liebte und er deshalb abrutschte und dass sein Vater erst versuchte ihn mit schlägen wieder normal zu kriegen es aber aufgab und ihn rauswarf.
,,Naja und nun versuche ich sie wiederzufinden, einfach um zu sehen was sie macht." beendete er seinen Vortrag und sah sie abwartend an.

,,Was meinst du genau?Die Landschaft oder dich?" fragte sie lachend und sah kurz auf ihre Hand die in seiner Tasche verschwand, was sie dazu veranlasste noch näher an ihn ranrücken zu müssen -was ihr nur recht war-.

Na die Landschaft und dich sagte er lächenld und wandte sein Blick nachvorne. Auf einer Bank sah er ein jungen Mann und eine jungen Frau sich unterhalten.