Twilight RPG: Everlasting Night
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Gabriel
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 Gabriel Craven

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Gabriel Craven
Vampir
Gabriel Craven


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BeitragThema: Gabriel Craven   Gabriel Craven Icon_minitimeSa Okt 11, 2008 3:43 pm

::PERSÖNLICHES::


Vorname: Gabriel
Nachname: Craven
Rufname: Gabriel

Rasse: Vampir
Gesinnung: neutral

Alter: 413 Jahre
Geburtstag: 24.11.1593
Erscheinungsalter:
Da Gabriel ein Vampir ist, sind sein Erscheinungs- und wikliches Alter verschieden. In wahrheit ist er schon 413 Jahre alt. Als er im Alter von 18 Jahre gebissen wurde, sieht er noch so aus, wie seither.


Geschlecht: männlich

Geburtsort: Deutschland
Wohnort: Forks, Forks Gegend

Auto:



::EIGENSCHAFTEN::


Charakter:
Gabriel ist eine meist alleinlebende Person, die in Gesellschaft mit anderen meist Probleme bekommt. Er hälts oft nicht lang genug mit einer Person aus, als dass er diese als 'Freund' bezeichnet könnte. Trotz allem hat selbst er eine gute und eine schlechte Seite, wie so gut wie jeder Mensch. Zu einem hat er eine beschützerische Seite, die so gut wie nie in Erscheinung tritt. Gabriel sucht meist die Nähe der Menschen und lebt sich dort aus. Seine etwas schlechtere Seite besitz Gabriel fast ununterbrochen, da er so sein kann wie er will, ohne Rücksicht auf andere in seiner Umgebung. Gabriel ist eine rücksichtslose Person, deren die Meinung anderer völlig egal ist.

Stärken:
> Selbstbeherrschung, die er schon immer hatte und durch jahrelanger Übung auch perfektioniert hat. Er rastet nicht gleich bei Menschenblut aus, wenn er welches sieht oder riecht.
> mentale Kraft, die es ihm ermöglicht, Gegenstände zu bewegen oder an- und auszuschalten mit seinen bloßen willen. Dies erfordert große Konzentration und Willenskraft, die er so gut wie nie im Kampf benutzt.
> Schnelligkeit und Ausdauer, sind sein größter Gehilfe im Kampf.
> Auffassungsvermögen
> Reaktionsvermögen


Schwächen:
> weibliche Menschen, die er als Blutwirt benutzt oder zu seinen persönlichen Vergnügen.
> menschliches Blut welches er aus seinen menschlichen Blitwirten bezieht.
> Zurückgezogenheit, die ihn meist in eine Art Leere im Inneren versetzt. für ihn ist so gut wie nichts wichtiger als sich selbst. Gabriel hält es in der Gegenwart anderen nie lange aus, da sie meistens ihn nicht verstehen oder das was er sagt, falsch verstanden wird.
> Hochmütigkeit das ihn meist in einen Kampf verwickelt.
> Kein Gift zur Verwandlung, die er schon seit langem Besitzt. Als junger Vampir wurde er zu Versuchsobjekt von anderen, älteren Vampiren. Mit ihm wurden einige Versuche durchgeführt, was schließlich auch dazu führte, dass er kein Gift mehr in sich trägt.


Abneigung:
> Arroganz, die sich in anderen Vampire versteckt und die sie auch offen zeigen.
> Volturi, die denken, sie hätten alles im Griff. Wiederum sehen sie alle andere als Schwächer. Insgeheim sieht er sie als Feinde an, alle die zu diesem Stamm gehören, da sie meistens vor Arroganz platzen. Dennoch legt er sich nicht mit ihnen an und lässt sie in Ruhe. Er sieht, dass er eindeutig in der Unterzahl ist.
> Werwölfe, die Gabriel als Ungeziefer ansieht. Sie stinken und sind nur ein Zeitvertreib für ihn.
> feste Bindungen mit Menschen oder Vampiren würde er nicht so leichtfertig eingehen.
> Sonnenschein, der seine Haut wie ein Diamant erstrahlen lässt. Gabriel hasst es zutiefst, wenn das passiert, denn er konnte diese Lichter nicht leiden, die von seiner Haut strahlten.


Vorlieben:
> menschliches Blut, was er meistens aus den Menschen bezieht. Dabei tötet er meist nie, und kombiniert dies auch gelegendlich mit einer kurzen Romanze.
> Nacht, inder Gabriel meistens umherstreift. Da am Tag oft die Sonne scheint, bis meistens in Forks, sieht er keinen Grund, herauszukommen. Bis auf Forks, da ist es so gut wie immer Bewölkt und wiederum angenehm für Gabriel. Er kann es nicht leiden, wenn seine Haut klitzert.
> Sich mit Menschen vergnügen


Hobbies:
> Kampf
> Schwimmen
> Waffen sammeln
> mit anderen reden
> Sich mit Frauen vergnügen


Ängste:
Dante hat Angst davor, nicht mehr der zu sein, der er ist und seine Freiheit zu verlieren. Seine Freiheit zu verlieren ist wohl seine größte Angst, denn er möchte nie mehr in Gefangenschaft leben.

Fähigkeit:
Gabriels Fähigkeit ist seine mentale Kraft und er kann die Gedanken bei Menschen löschen, die was mit ihm zu tun haben. Die Mentale Fähigkeit verleiht Gabriel, mit ein bisschen Konzentration und Willenskraft eine große Waffe. Besonders hat er sie noch nicht unter Kontrolle und somit setzt er sie auch nicht im Kampf ein. Die Fähigkeit kann Gegenstände bewegen oder an-und ausschalten. Gabriel kann auch somit andere Gegenstände mit seinem Willen hochheben.
Die Kraft, die Gedanken von Menschen löschen, ist eine kleine neben Fähigkeit, die er von seinem 'Erzeuger' übernommen hat. Sie ist bei weitem nicht so groß wie die von dem, der ihn verwandelt hat, doch ist Gabriel in der lage, die Gedanken, die der mensch vor kurzem erlebt hat zu löschen. Und das auch nur, wenn Gabriel dabei im Spiel war.


::ÄUßERLICHES::


Größe: 1.82m
Gewicht: 75kg
Augenfarbe: rot
Haarfarbe: braun

Avatarperson: Hayden Christensen
Bild:




::BIOGRAPHIE::


Familie:
Personen in der Geschichte

Richard Craven
> Vater von Gabriel
> 43 Jahre vor Tod
> Zusammen mit seiner Frau Elise, bearbeiten sie ein Acker, das sie mi Gemüse und Gedreide anpflanzten. Tierzucht gehörte auch zu ihren aufgaben, auch wenn sie selbst nie ein Tier schlachteten. Er zeugte Gabriel, der schließlich auf die Welt kam. Zu diesem Burschen hatte er keinen guten Draht, da er eigendlich ein Unfall war, feige genug, um ihm am leben zu lassen, als dass sie ihn umbrachten. Schläge standen für Gabriel an der Tagesordnung, wenn er keine Beute nach hause brachte.

Elise Craven
> Mutter von Gabriel
> 34 Jahre vor Tod
> Zusammen mit ihrem Mann, bebauten die das Acker, das eigendlich dem Herrscher des Landes gehörte. Durch einen Unfall entstand Gabriel, die sie trotz der Notlage in der sie sich befanden, nicht umbrachten. Sie sah in ihm immer einen guten Sohn, der alles dafür tat, seine Familie zu ernähren. Sie liebte ihn sehr, doch machte sie nichts gegen die Schläge ihres Ehemanns gegenüber ihres Sohnes. Sie tröstete ihn danach und redete ihn in ihrer Umarmung beruhigend zu.


Lady Sonja
> Schöpferin von Gabriel als Vampir
> 115 Jahre vor dem 1. Treffen mit Gabriel
> Die wunderschöne Lady Sonja, gehörte das Land, aufdem Elise und Richard mit Gabriel lebten. Sie strich den größten Teil der ernte ein, nur damit die Bauern mehr zum arbeiten hatten. Das essen gab sie ihren Tieren, da sie selbst dafür keine Verwendung hatte. Denn die schöne Sonja war in Wirklichkeit ein Vampir, die Gabriel verführte und zu einem Vampir erschuf. Gabriel sah sie immer als persönliches Spielzeug für die, die die auch gelegendlich auf den Höhepunkt ihrer Lust trieb.



Zeitleiste:
24.11.1593 - Geburt von Gabriel
05.03.1609 - Tod seiner Eltern wegen Fieber
16.06.1611 - 1. Begegnung mit Sonja / Verwandlung zum Vampir
19.06.1611 - Kurzes Bewusstsein vor dem Experiment
20.06.1611 - Erwachen in der Zelle / 1. Kontakt mit Blut
27.06.1611 - Erklärung für Gabriel, was er ist, was ihm verwährt bleibt und was ihm in Zukunft blüht
11.11.1734 - Flucht von Sonja / Vortäuschen seines Todes
01.01.1735 - Ankunft in Frankreich, am Atlantischen Ozean
13.01.1735 - Aufbruch nach Amerika
09.04.1735 - Ankunft in Amerika
23.04.1735 - Entdeckung der Fähigkeit seiner mentalen Kräfte
05.10.1787 - entdeckung der 2. Fähigkeit, dem Löschen der Gedanken der Menschen
14.09.2006 - Umzug nach Forks


Verheiratet/Verlobt: //


Zuletzt von Gabriel Craven am Mo Okt 13, 2008 10:35 pm bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gabriel Craven   Gabriel Craven Icon_minitimeMo Okt 13, 2008 5:49 pm

Geschichte:

~Vorgeschichte~


Gabriel wurde in einer damals üblichen Bauernfamilie im Jahre 1593 geboren. Sie hatten nie viel Geld und lebten an der Grenze zur Hungersnot. Da Gabriel der einzigste Sohn der Familie war, der sogar ungewünscht war, ging er oft herum um seiner Familie Essen oder Geld zubeschaffen. Seine Mutter arbeitet auf dem feld, das ihnen zugestellt wurde und bepflanzte es mit allerleih Gemüse und Gedreide. Sein Vater arbeitete als mit den wenigen Tieren und versuchte einige der erarbeiteten Produkte gegen Geld einzutauschen oder gar nie wenigen Tiere, die schon nicht jeder hatte. Sie versuchten sich als züchter und verkauften die jungen tiere an andere. Gabriel zog auf den Straßen umher und beklaute andere um ihr Geld. Große veranstaltungen waren Willkommen, denn dann gab es die größte Bäute. Doch da es nie so oft Feste gab und ihr Herr, der ihnen das Land gab, damit sie es bepflanzten, den großten Anteil einzog für sich selbst, lebten sie an der Nahen Hungersgrenze. Es gab Zeiten, da kämpften sie um ihr Leben um nicht verhungern zu müssen und in anderen gab es genug zu essen, sodass sie mal satt wurden.

Gabriel hatte dieses Leben immer verabscheut und die Adligen als die Bösen angesehen. Sie scherten sich nicht um das Wohl ihrer Untertanen. Diese Arroganz und Egoismus brachte ihn zur Weißglut. Schon als er ganz klein war, versuchte er sich mit diesen gegebenheiten zurechtzufinden, doch es hörte einfach nicht auf. Als seine beiden Eltern gestorben waren, an einem Fieber, das damals noch nicht behandelt werden konnte, stand der nun 16 jährige Gabriel auf seinen eigenen Füßen. Er hatte keine Frau, mitdem er das Land, was nun ihn teilsweise gehörte hätte bearbeiten können. So hing die ganze Arbeit und den Drang zu überleben an ihn. Er kämpfte jahre um sein leben und es wurde nie besser, als am Anfang. Gabriel lebte sich nur ein, in die Arbeit, die in jeden Tag stark beanspruchte.



~Verwandlung~

Im Jahre 1611, als Gabriel 18 jahre alt war, kam eine junge Adlige durch das Land auf einem edlen Ross geritten. Die Sonne war gerade untergegangen. Sie erreichte das Land von Gabriel, der gerade draußen gearbeitet hatte. Nicht sofort wusste er, mit wem er es zu tun bekam. Die junge Dame war von Atemberaubender Schönheit und raubte Gabriel sichtlich den Atem. Als er die Kleidung sah, die diese Trug fiel er auf die knie und senkte sein Haupt. Es war eine der Adligen, denen das Land gehörte. Von ihrer Jugenhaften ausstrahlung dachte er, es wäre die Tochter des Landherrs. Die schwarzhaarige Schönheit stieg von Pferd, was Gabriel nicht erwartet hatte. Er traute sich nicht, aufzublicken und zu sehen, was ihn erwartete. Sie Schritt auf ihn zu, bis sie vor ihm stand und auf ihn herunterblickte. >>Sieh mich an.<< befahl die junge Schönheit. Wie geheißen blickte Gabriel auf und sah in das gesicht, das ihn so den Atem raubte. Ihre Schönheit raubte ihn sein Verstand. Gabriel konnte nur zu ihr aufblicken und sie anstarren. >>Hübscher Junge<<. Ihre roten Augen betrachteten den körper, der vor ihr kauerte. Eigendlich sollten ihn die roten Augen stören, doch war er so gebannt von ihr, dass es ihm nichts ausmachte. Er spürten nichts als hingabe für diese wunderschöne Frau. Ihr Gesicht wurde von einem lächeln noch unwiederstehlicher. Dante konnte sich nicht vorstellen, was sie mit ihm vorhatte, was dieser Besuch zu sagen hatte, in dem Moment war es ihm auch egal. >>Steh auf, dass ich dich ganz betrachten kann.<< Die Dame sah voller gebanntheit auf Gabriel hinab, der wie geheißen, sich langsam erhob um dich vor ihr hinzustellen. Noch immer bekam er kein einziges wort herraus. >>Dich kann ich gut gebrauchen für meine kleinen Experimente. Komm doch mit mir, und lass die Arbeit hinter dir<<. Gabriel hörte nur die süße Stimme, die mit ihm Sprach. Sie war zu verlockend, um abzustreiten. Was mit ihm geschah war ihm egal im angesicht dieser Schönheit. Gabriel nickte nur geistesabwesend und war ganz im Bann von ihr gezogen.

Sie nahm ihn mit in das Schloss, in der Nähe seiner kleinen Hütte, die er bebaute. Sie hatte sich als Sonja vorgestellt. Sonja nahm ihn mit in, unglaublicher weise, ihr Schloss. In angesicht von ihr hätte er nicht geglaubt, dass sie das Schloss besitzte. Gabriel musste in einem großen pruktvoll geschmückten Raum warten, indem Lady Sonja ihn für einige Zeit zurücklies. Sie kam nach einiger Zeit zurück um nach ihn zu sehen. Es war tiefste Nacht, als Sonja Gabriel mitnahm in ihr Schlafgemacht. Er war bezaubert von dieser schönheit, dass er nichts bemerkte, was um ihn herrum geschah. Sie schloss hinter sich die tür, verriegelte sie mit einem Schloss und wandt sich wieder an Gabriel. >>Setz dich doch auf das Bett und mach es dir gemüdlich. Ich komme gleich wieder zurück<<. Gabriel tat wie geheißen, als sich Sonja aus dem Raum in einen der Nebenräume begab. Gabriel's Blick schweifte durch den raum, auch der prunkvoll und voller Stoffe. Ein Kamin war in diesem Zimmer und erleuchtete den Raum in einem wunderbaren rotton. Sonja kam schneller zurück, als er gedacht hatte. Es hatte nur zwei Minuten gedauert schon betrat sie wieder den Raum. Sie hatte sich etwas anderes Umgezogen, wie Gabriel erkennen konnte. Ihre roten Augen glühten ihn an, doch nun schien noch was anderen in ihren augen zu sein. Sie wurden zunehmend dunkler, als vor noch kurzem. Sie schwebte auf das Bett zu und schon lag sie auch schon neben Gabriel. Der leichte stoff, den Sonja anhatte, lies nur erahnen, welch einen schöner Körper sich unter diesen verbarg. >>Lass uns Spaß haben. Zieh dich aus<<. Gabriel war erst erstaunt über ihre Aussage, dann konnte er dieser Schönheit nicht wiedersprechen und zog sich aus. Nackt und ausgeliefert saß er auf dem Bett und traute sich nicht, Sonja anzublicken. Da ihn schon seit ihrer ersten Begegnung der Atem stockte und er kein Wort zu stande brachte, fühlte er sich etwas ausgeliefert. Sonja lies ihn mit einer kurzen Bewegung ihrer Hände ihn auf das bett sinken. Nun konnte er nicht anders und blickte sie wieder an. Sein Blick hatte anscheinend etwas ängstliches, da Sonja ihn beruhigend ansah.>> Hab keine Angst, ich werde dir doch nichts böses antun<<. schnurrte sie. Gabriel war noch nie mit einer Frau alleine im Zimmer gewesen, geschweige denn so nah und mit solchen Gefühlen. Die arbeit auf dem Acker hat ihn keine Zeit für Liebesgefühle gelassen. Doch jetzt, da Sonja ihn so ansah, kam all die Gefühle auf. Eigendlich hätte er sie verabscheuen sollen, da sie zu den Adligen und auch noch die Schlossbesitzerin war, doch war er angesichts dieser Schönheit nicht in der Lage, Abscheu zu empfinden. Gabriel lies sich in den Schleier der Begierde einhauchen.



~Versuchsobjekt~


Als Gabriel die Augen öffnete, realisierte er erst nicht wo er sich befand. Er konnte sich komischer weise nicht bewegen. Seine Glieder schienen steif und sein Kopf dröhnte noch von einem Betäubungsmittel. In Gabriel's Augen schienen Kerzenlichter, ansonsten war es relativ dunkel. In ihm selbst breitete sich unbehagen und unzufriedenheit aus. >>Er ist aufgewacht.<< eine Verschwommene Person beugte sich zu ihm herüber und betrachtete ihn. Als sich die Augen langsam wieder an das Licht gewöhnten, bemerkte er, dass es Sonja war. >>Wo...?<< stammtelte Gabriel, mehr vermag das Betäubungsmittel nicht zu sagen. Ein erneuter Versuch sich zu bewegen, scheiterte. >>Beruhig dich Bursche.<< Die Schönheit trat aus seinem Blickfeld und redete Aufgeregt mit jemand anderen. Es ging so schnell, dass Gabriel nicht mitbekam, was sie ihn zuzischte. Plötzlich trat eine andere Person in Gabriel's Blickfeld und begutachtete ihn. >>Ja, da habt ihr Anscheinend recht. Es wäre nicht gut, wenn er herumlaufen würde, um Menschen wahllos zu killen oder gar zu verwandeln. Ich denke ihr wollt eure Untertanen noch behalten?<< Kurz huschte der Blick zur Seite, wahrscheinlich zu Sonja. >>Aber natürlich.<< Der Mann nickte kurz und sah wieder Gabriel an. >>Dann werden wir doch mal sehen, wie wir das Problem außer Welt schaffen können.<< Gabriel verstand nicht was das Gespräch zu bedeuten hatte. Er wusste nicht, was das Gefühl der unzufriedenheit in ihm zu suchen hatte. Es kam ihm vor, als würde er sich nach irgendwas sehnen, doch es fiel ihm nicht ein. Gabriel sah in die grünen Augen des Mannes. >>Was habt ihr vor? keuchte Gabriel. Er hielt kurz inne, um tief Luft zu holen. Werdet ihr mich ... töten?<< Nun war es Sonja, die Antwortete. Immernoch konnte Gabriel die Schönheit nicht sehen. >>Kommt ganz drauf an, wie das Experiment verlaufen wird.<< Gabriel versuchte sich verzweifelt zu rühren um in das Gesicht von Sonja zu blicken. Erst jetzt fiel ihm auf, dass er auf einen Tisch gefesselt worden war. Es waren schwere Eisenketten, die ihn an den Arm- und Füßgelenken, sowie am Hals festhielten. Der Mann kam mit einem Flaschen zurück und verabreichte den Inhalt Gabriel. Er konnte nicht anders und schluckte das zeug. Schlagartig wurde es ihm wieder schwindlig und sank in einen tiefen traumlosen Schlaf.


Gabriel öffnete seine Augen und versuchte sich aufzurichten. Benommen fasste er sich an den Kopf und sah sich um. Er war in einem Kerker, so wie es aussah. Dicke Felsmauern umgaben ihn nur an einer Wand wurde der Ausgang von dicken Eisenstangen versperrt. Er wusste nicht was es war, doch er hatte rießigen Hunger. In ihm staute sich Wut und das Verlangen an, irgendjemanden an die Kehle zu springen, um denjenigen das Blut aus den Adern zu trinken. Gabriel stand auf und griff nach 2 stark befestigten Eisenstangen und sah hinaus in den Gang. Als niemand zu sehen war, brülle er vor Verlangen und Hunger und rüttelte Unzufrieden an den Kitterstäben. Plötzlich öffnete sich eine Tür weit entfernt und es kamen hastige Schritte auf die Kerkerzelle von Gabriel zu. Es waren mehr als eine Person, das hörte Gabriel. Das Wimmern mehrer Menschen war zu hören. Das brachte Gabriel noch mehr in die Lage, des Unbeherrschten Brüllens. Da bist du ja endlich wach und hast Hunger. Das freut mich aber. Der Mann, den Gabriel irgendwoher kannte, grinste fies. >>Sei lieb, du Vieh, und du bekommst dein Essen<<. Gabriel hörte dem mann erst gar nicht zu. Mit ihm waren noch fünf weitere Wachpersonen gekommen und sieben Personen, Frauen sowie Männer, die ängstlich in die Augen von Gabriel blickten. Sein Blick ruhte auf den ängstlichen Augen. ein Mann versuchte zu fliehen, kassierte aber einen Harten Stoß mit einem Stock in die Magengrube. Gabriel knurrte wütend, als er sein Essen vor sich sah, das aber dennoch so weit weg von ihm entfernt zu scheinen schien. Der Mann fing an zu lachen.
>>Bringt einen hinein.<< Die Wache gehorchte und nahm auch gleich die Person, die versucht hatte, zu flüchtem am Kragen und schleppte ihn zum Eingang. Eine der anderen wachmänner öffnete gerade das Schloss und hielt die Tür offen. Gabriel wär hinausgestürmt und hätte sich das Geholt, was er sich so sehnlichst begehrte, doch hielt ihn etwas zurück. Seine Fußknöchel waren von starken Eisenketten umklammert und hinderten ihn an seinen Ausbruch. Der mann wurde hereingestoßen und fiel auch gleich Gabriel's Hunger zum Opfer. Voller Gier schlug er seine Zähne in die Halsschlagader und trank das Blut, des mannes. Gekreische klang von irgendwoher, doch Gabriel war es egal. Er trank kräftige Schlucke von seinem Opfer bis nichts mehr in diesem war. Der Mann war tot, als Gabriel ihn fallen lies und sich wieder an die Gittern begab, die seine andere Opfer zeigten, die nun noch angsterfüllter ihn anstarrten. Sein Gesicht war Blutverschmiert, ebenso seine Hände und sein nackter Oberkörper. Gabriel trug nur eine Hose, die auch halb zerfetzt war. Der Mann, den Gabriel so bekannt vorkam, war der, der mit Sonja geredet hatte, als Gabriel sich gefesselt auf einem Tisch wiederfand. Doch es war ihm egal im Angesicht seiner anderen Opfer. >>Hats Geschmeckt du Stück Scheiße? Willst du mehr? Du bekommst was du willst.<< Er nickte der Wache wieder zu und dieser stieß dann fünf weitere Personen in die Zelle. Ohne erbarmen tötete er alle mit einem Gezielten Biss in die Kehle und trank die Opfer vollkommen alle. Sein Hunger war nun fürs erste Gesättigt, auf jedenfall verspürte Gabriel nicht mehr das starke Gefühl von Hunger. Er sah zu dem Mann hinauf, der alles mit einem breiten Grinsen mit angesehen hatte. Eine Frau stand noch an seiner Seite. Zitternd und verängstigt als das sie irgendetwas herauszubringen könnte. >>Satt? Also willst du sie nicht mehr?<< Gabriel sah zu der Frau, die ihn immernoch anstarrte. Langsam stand Gabriel auf und näherte sich den Eisengittern. >>Ihr wisst, was ihr zu tun habt.<< Die Wachen nickten dem Mann zu und stießen die Frau in die Zelle. Allerdings kamen nun noch vier weitere Wachen in die Zelle und hoben die Waffen. Gabriel konnte nicht anders und stürzte sich auf die Frau, noch immer von der Blutgier besessen. Als er seine Zähne auch schon in ihre Kehle bohrten, erfuhr er schwere Schläge gegen seine Rippen. Gabriel brüllte auf und lies seine Beute fallen. Er sah zu den Wachen, die ihn stark getroffen hatten und machte sich auch gleich bereit um diese zu töten. Eine der Wachen nahm die Frau wieder aus der Zelle, die anderen kümmerten sich noch um Gabriel, der wie von Sinnen auf sie zustürmte, nur um das Blut der Frau zu trinken. Sie stießen ihn zurück, schlugen ihn, verletzten ihn mit Messern, dass mit so einer Stärke, die keine normale Menschen aufbringen konnten. Sie schlossen die Tür und Gabriel griff die Eisenstangen und zerrte an diesen.
>>Mal sehen was das ergebnis bringt. Vielleicht muss ich ja noch mehr an dir herumbasteln, damit du deiner Herrin gefällst, du Bastard. Ich freu mich schon drauf.<< Mit einem Lachen verschwand der mann mit der Frau und seinen Wachen und liesen Gabriel allein in der Zelle zurück.


Zuletzt von Gabriel Craven am Mo Okt 13, 2008 6:37 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Gabriel Craven   Gabriel Craven Icon_minitimeMo Okt 13, 2008 5:50 pm

Nach Tagen kam Sonja und der Mann vor die Zelle getreten. Gabriel hatte gerade seine Stärkung von Menschen bekommen und sah zu den beiden hinauf, die hinter den Gitterstäben zu ihm herunterblickten, als wären sie etwas besseres als er. Als wäre Gabriel nur irgendein Tier, dass man betrachten könnte. Er machte sich nicht die Mühe um aufzustehen, jetzt wo er bei klarem Verstand war. Stumm und verachtend sah er beide an. Sonja lächelte, als sie Gabriel erblickte. >>Na, wie geht es meinem Schatz?<< Gabriel bleckte die Zähne, was in der Kombination zu seinem Blutverschmierten Mund ein gefährliches Aussehen bekam. >>Sehr gute Anscheinend. <<. >>An was soll es diesem Dre...<< er räustperte sich und überdachte seinen Satz. >>... diesem Neugeborenen, auch schon fehlen. Er bekommt ja auch alles was er braucht.<< Sonja nickte nur zustimmend und lies die Augen auf Gabriel ruhen. >>Ich denke nicht, das du weist, was aus die geworden ist.<< Gabriel rümpfte seine Nase und sah sie schreg an. >>Abgesehen von meinem plötzlichen Blutdurst und den Drang, jeden anzufallen, der mir über den Weg läuft? Es scheint schon fast so als wäre ich ein... ein... Vampir.<< Gabriel's Stimme wurde zunehmend leiser. Sonja lachte erheitert, was Gabriel nur wütender Macht, als er schon war. >>Schlau, muss ich schon zugeben. Ich dachte, deine Erinnerungen an den Biss, als wir zusammen im Bett lagen und uns amüsiert haben, würde helfen, die Schmerzen zu vergessen.<< Gabriel sah zur Seite, an die Steinwand um nicht vor Wut zu platzen. >>Mich flachgelegt hat sie also auch. Na heilige Scheiße.<< dachte Gabriel. Er blickte wieder zu den beiden, als er dachte, die Wut wäre etwas abgeklungen. >>Und was hast du jetzt mit mir vor? Willst du mich ewig einsperren und mich verhöhnen, mich foltern und mich dann vielleicht irgendwann sterben lassen?<<. >>Sterben lassen? Nein, das nicht.<< Sie lächelte süß und doch falsch. >>Du wirst für mich Kämpfen, meine Befehle achten. Dann darfst du aus der Zelle heraus. Ich weis, dass dein Hunger unberechenbar ist, doch deine Stärke dürfte mir ein willkommenes Geschenk sein.<< Gabriel spuckte vor sich auf den Boden und erwiederte nichts. Er sah nur weiterhin Sonja an, immernoch mit seinem wütenden Blick. Er ballte seine beiden Hände zu Fäusten. >>Du wirst mir dienen.<< meinte sie nachdrücklich. Ihre Stimme, sowie ihr Gesicht waren voller ernst. >>Bleibt mir was anderes übrig? Schnäpfe. Anscheinend nicht.<< knurrte Gabriel. Sonja nickte und wandte sich zu gehen. Der mann hatte seiteher nichts mehr gesagt und verfolgte nur mit interessiertem Blick das Gespräch. >>Achja.<< Sonja blieb stehen und sah nochmals zu Gabriel zurück. >>Du wirst nie jemand verwandeln können. Nicht dass du irgendwann jemand verwandeln würdest, das sollte nur eine Sicherheitsmaßnahme sein, damit es auch so bleibt. Wir haben dir das Gift aus dem Körper extrahiert, das andere Menschen in Vampire verwandelt. Natürlich wirst du nie mehr das Gift bilden können... <>Nur eine Info am Rande.<< Mit diesem Satz verschwanden beiden aus den Kerkern und liesen Gabriel alleine zurück.



~Flucht~


Ein Jahrhundert verging, indem sich alles änderte. Er stand unter der Knechtschaft von Lady Sonja, die volle Kontrolle über Gabriel erhalten hatte. Das erste Jahr hatte er wahnsinnige Kraft, alle seine Sinne waren extremst geschärft und sein Hunger war unbezwingbar. Das hielt genau ein Jahr an, dann lies seine Kraft etwas nach, doch dafür bekam er sich mehr unter Kontrolle der Blutgier. Er brauchte jetzt nicht mehr ständig Blut und würde auch nicht jeden anfallen, der gerade ihm über den Weg läuft. Sonja hatte ihm etwas Selbstkontrolle beigebracht, so wie auch sie diese beherrschte. Dennoch konnte er dem Blut nicht wiederstehen, das dickflüssige rot, dass er so sehr benötigte. Gabriel diente Sonja treu und machte alles was sie verlangte. Er war oft an der Front seiner Feinde und bescherte Sonja ein weitaus größeres Land, mit mehr menschen in ihrem Reich. Tagsüber war er bei Sonja, in ihren Gemächern und erfüllte ihre Wünsche, ihre Sehnsüchte und ihr Verlangen nach ihm. Es war nicht das schlechteste Leben was sich Gabriel vorstellen konnte, doch sehnte er sich zunehmender nach seiner Freiheit. Da Sonja diese ihm niemals gewähren würde, täuschte Gabriel auf dem Schlachtfeld seinen Tod vor und entkam ihr somit. Damit er ihr nicht irgendwann über den Weg lief, versuchte er so weit wie möglich von ihr fortzukommen. Auch wenn Gabriel nicht wusste, was danach kommen würde, jetzt da er ganz allein stand und niemand anderen hatte. Seine Entscheidungen über sich selbst, selber Entscheiden musste. Gabriel's Weg führte nach Frankreich zum atlantischen Ozean. Dort war bereits bekannt, dass es einen großen Kontinent namens Amerika, so wie sie es nannten gab. Da Gabriel nicht mit den menschen mitreisen wollte, und erst recht nicht von ihnen erkannt und entdiffiziert werden will schwamm Gabriel von alleine, mit eigener Kraft hinüber auf die andere Seite, nach amerika. Es dauerte Monate, biss er dort drüben ankam. Von seinem großen Hunger, den er seit Monaten leiden musste, überfiel er Menschen und trank diese leer, und lies die toten Körper alleine zurück. In dieser Zeit entdeckte Gabriel auch seine mentalen Fähigkeiten, die es ihm ermöglichten, Gegenstände mit seiner bloßen Willenskraft zu manipulieren. Später, ca. 50 Jahre später, entdeckte er auch sein Talend, Menschen das Gedächnis zu löschen. Allerdings erfuhr er auch schnell, dass es auch nur Erinnerungen löschen konnte, die etwas mit ihm in naher Vergangenheit löschen konnte. Ähnliche Fähigkeiten hatte auch Sonja gehabt, nur weit aus viel Mächtiger als Gabriel. In Amerika lies er sich nieder und lebte sein leben dort als selbstständiger Vampir weiter, ohne Einflüsse oder Kontrolle eines anderen, der über ihn herrschte.



~Weg als Einzelgänger~


Jahre, sogar Jahrhunderte verstrichen, als er die Flucht von Sonja begangen hatten. Es waren beinahe zwei weitere Jahrhunderte vergangen. Gabriel's Selbstbeherrschung hatte er beinahe perfektioniert. Er rastete nicht bei dem anblick oder bei dem Geruch von Blut aus. Noch hatte er keinen Drang, jeden Menschen wahllos anzugreifen. In der neueren, moderneren Welt amüsierte er sich in Nachtclubs oder Bordells mit Frauen und trank ihr Blut, während sie es gemeinsam taten. Diese Art befriedigte beide Seiten in ihm, die meist um Besänftigung drängten. Dabei tötete er nie eine Frau, sondern löschte, nach dem Akt ihr Gedächnis. Die Wunden am Hals heilten meistens schnell. Da er das Gift nicht mehr hatte, das die Menschen in Vampire verwandelten, konnte er niemanden gefährten. Gabriel hatte nie vorgehabt, jemanden in einen Vampir zu verwandeln. Genauso hatte er auch nie vor, Menschen zu töten oder sich einer längeren beziehung mit einer Frau zu teilen. Er genoss seine Freiheit in allen Zügen. Auch wenn der Weg als Einzelgänger ihn viel einsamkeit bescherrte, machte es ihm nie viel aus. Er hatte seine Frauen, seine Gesellschaften, wenn er sie brauchte und dennoch keine Leute, die ihm dauernt hinterherdackelten. Gabriel fand immer Leute zum reden oder um Spaß zu haben, doch war er nicht die Person, die so etwas dauerthaft aushalten würde. Auch war Gabriel überzeugt, dass es nie jemand mit ihm so lange aushalten würde, da Gabriel eine schwierige und meist nervige Person war. Es musste stets nach seinem Kopf gehen und akzeptiert keinen anderen weg. Als er seinen weg von Sonja getrennt hatte, schien Gabriel sich vollkommen verändert zu haben. Gabriel würde nie wieder seine gewonnene Freiheit hergeben, für so etwas, was er ein Jahrhundert hinter sich hatte.

Während den Jahren richtete sich seine Aufmerksamkeit auch den Volturi, den Vampirstamm in Italien. Die große 'königliche' Familie von Vampiren und ihren Führern Caius, Marus und Aro liesen Gabriel's Konzentration darauf laufen, wo sie sich befanden, was ihre Fähikeiten und Absichten waren. Alle Informationen waren ihm recht. Als er so gut wie alle kursierenden Informationen hatte, konnte auch Gabriel nichts anderes als Verachtung für diese paar Vampire empfinden. Sie waren stark und mächtig, dass musste Gabriel zugeben, doch erinnerte ihn das zunehmend an Sonja und seine persönliche Vergangenheit. Dennoch war Gabriel es gleichgültig, was die Volturi wann und wo anstellten, solange sie ihm nicht über den weg laufen würden. Er sah, dass er Eindeutig in der Unterzahl war, gegen diese Übermacht.

Nachts oder tags, wenn es Bewölkt war und niemand sehen konnte, besonders Gabriel nicht, wie er klitzerte wie ein Diamant, ging er auf die Jagd und suchte den Kampf. Diesen bescherrten ihm oft Neugeborenen, die sich nach seiner Meinung ausbreiteten wie die pest. Da Waffen nicht gegen Vampire halfen, kämpfte er mit seiner bloßen Geschicklichkeit und Schnelligkeit gegen die Vampire. Sie waren die herrausforderung, die Gabriel immer suchte, denn Neugeborerne waren in ihrem ersten Jahr unglaublich Stark. Die Gefahr getötet zu werden, was sowieso nie passieren würde, wie es sich Gabriel immer einredet, gab ihm einen zusätzlichen Antrieb, es gegen diese Vampire zu versuchen. Was er ebenfalls nicht leiden konnte, waren Werwölfe. Sie stanken und genießen Gabriel's vollkommene Verabscheuung. Wenn er einen dieser Hunde über den Weg läuft, gibt es keine Gnade. Außer diese Köter rennen wieder in zu großen rudeln umher, dann ergreift Gabriel doch schon mal die Flucht um nur irgendwann anders die Gelegenheit zu packen, die werwölfe auszulöschen. Seine Aufmerksamkeit galt nun einer Stadt in Washington, in der es oft regnen soll und nur sehr geringer Sonnenschein vorhanden sein soll. Diese Stadt hieß Forks. Das reinste Paradis für Gabriel, den es sofort zu diesem Ort hinzog, als er davon wind bekam.


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Braucht dein Chara ein Haus? in Forks
Zweitcharaktere: //
Regeln gelesen? allerdings
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