Krankenhaus

"JA wir gehen." sagte er und schob sie sanft aus dem Raum heraus auf die Straße.

[tbc. Straße]

tbc.[Straße]

Jeremy kam ins Krankenhaus gestührmt, seine Augen leuchteten voller Wut und seine Zähne waren spitz. Der erst beste Mensch der ihm entgegen kam und nach einem Artz aussah, schnappter er sich.
Ich brauche sofort zwei Päckchen Blut mit AB Negativ,los sofort.
schrie er den Artz mit düstere Stimme an. Der Artz war sichtlich geschockt und wusste nicht was für ein Geschöpf vor ihm stand doch machte er sich sofort auf den Weg in die Blutkammer und Jeremy folgte ihm auf Schritt und Tritt. Es dauert ziemlich lange bis Jeremy die Päckchen in der Hand hatte, doch als er sie hatte klatsche er den Artz gegen die Wand und verschwand.

tbc.(Jeremy Sumpter)

Am Krankenhaus angekommen legte er Keith zu Boden und schaute Lilly an.
So nun kannst du ja den Rest machen ... und sowie es aus seinen Mund kam, lief er auch schon an ihr vorbei und war auf den Weg zu gehen.

,,Ich..ich...JEREMY!" rief sie ihm hinterher und war ganz hin und her gerissen.
Lilly sah wie Ärzte auf Keith zugerannt kamen und sie selbst mit fragen bombadierten, worauf sie nur irgendwas von Autounfall murmelte und sich beeilte Jeremy nicht aus den Augen zu verlieren und ihm hinterher zu gehen.
Als sie ihn endlich erreichte standen sie beide vor dem Krankenhaus.
,,Und was sollte das nun wieder?"

Jeremy blieb stehen und schaute sie fragend an.
Was sollte was? Ich habe ihn hier hergebracht, schließlich wolltest du ihn doch hier haben ... also. sagte er nur.

,,Das meinte ich garnicht..." Lilly sah ihm in die Augen und wusste nicht was sie denken sollte, war er Eifersüchtig?Hatte er etwa Angst sie würde nun lieber zu einen Menschen gehen?Oder war es einfach nur ein Vampirinstinkt der verrückt spielte weil Keith ihn so angefahren hatte.

Ja dann kann ich dir nun auch nicht weiter helfen, tut mir leid ich bin zu Hausen wenn du mich suchst. was ich eher weniger denke ... dachte er sich nur und ging davon.

(bin weg bye bye )

tbc.(Jeremy Sumpter)

Von irgendwo her kamen Stimmen, doch Keith konnte nichts sehen.
Er blieb einige Sekunden regungslos liegen und versuchte nur die Augen zu öffnen.Als er endlich wieder etwas sah, sah er sich um.
Wo zum Teufel bin ich?
Was ist passiert? fragte Keith sich und nur langsam kamen die Erinnerungen zurück, vorallem an diese spitzen Zähne, aber das konnte es doch garnicht geben oder?

(bye ^^)

Lilly stand da wie Bestellt und nicht Abgeholt und sah Jeremy hinterher, hatte er sie etwa grade alleine hier stehenlassen?
,,Eifersüchtig..." murmelte Lilly genervt vor sich hin und beschloss nur einmal kurz zu sehen obs Keith gut geht und dann wieder für immer aus seinen Leben zu verschwinden.

Sie erkundigte sich bei den Ärzten in welchen Zimmer Keith lag und betrat es dann nach einigen zögern.
,,Du bist schon wach?" fragte sie verwirrt und setzte sich auf die Bettkante.

Keith hatte eine Hand an seinen Kopf gelegt und sah Lilly ebenfalls verwirrt an ,,Es wundert mich eher das du noch lebst." antwortete er ihr und sein Blick wanderte zu ihren Hals.

,,Warum sollte ich nicht leben?Schließlich hattest du diesen Autounfall und nicht ich...typisch betrunkene Autofahrer, du hast Glück gehabt!" erzählte sie ihm eine Lüge und sah ihn freundlich an.
Als sie bemerkte das sein Blick auf ihren Hals ruhte, war sie froh an ihr Halstuch gedacht zu haben.

,,Ach komm hör auf mich anzulügen...Lilly ich kenne dich lang genug um zu sehen wann du lügst und wann nicht." Keith zog hörbar die Luft ein als er aufstand, er hasste Krankenhäuser und hatte nicht vor hier liegen zu bleiben.
,,Scheiße verdammt tut das weh...du kannst deinen Vampirfreund ausrichten wenn ich ihn das nächste mal sehe hat er einen Holzflock im Herzen!" fluchte Keith vor sich her.

,,Holzflock?Vampirfreund?Keith hörst du dich überhaubt selbst noch reden?"Lilly stellte es als lächerlich hin was er erzählte, doch innerlich ahnte sie das Jeremy ihm seine Zähne gezeigt hatte.
Gespielt besorgt sah sie ihn an ,,Soll ich den Arzt holen du Fantasierst ja!?"

Ein lachen schallte durch den Raum gefolgt von einen schmerzhaften fauchen.
Keith stellte sich ein paar cm von Lilly entfernt hin und legte seine Hand an ihre Wange ,,Du fantasierst wenn du denkst das ich dich nicht vor ihm rette!"

Lilly drehte ihr Gesicht von ihm weg ,,Du brauchst mich nur vor dich zu retten!" murmelte sie und sah ihn dann wieder kurz an ,,Keith...versteh es doch endlich...ich habe damals nicht aus spaß nein gesagt, sondern weil du für mich nur ein Freund warst . Bei Jeremy ist es anders, ich liebe ihn...und wenn er fragen würde würde ich zustimmen!" sagte sie ernst.

Keith nickte leicht während er etwas wegsah ,,Vergangenheitsform mh?" fragte er leicht sauer und zog seine Augenbrauen hoch.
,,Wach doch auf Lilly...dieser...wie heißt er Jeremy?Ist ein Vampir...und Vampire hei...hei...heiraten nicht sondern trinken Blut!" er brauchte meherere anläufe um das Wort was ihm an meisten schmerzte auszusprechen.

,,ES GIBT KEINE VAMPIRE!" schrie Lilly ihn fast an und ihr Atem wurde schneller, so sehr regte sie sich auf.
Er sollte sie wieder inruhe lassen, wieder aus ihren Leben verschwinde.
Wochenlang hatte sie damals nachgedacht und sogar geweint so sehr hatte es sie verletzt als er absackte und das alles wegen ihr.
Sie war damals kurz davor gewesen doch noch zuzustimmen, nur damit es ihm besser ging -schließlich war er ihr bester Freund gewesen-.
Der Gedanke daran, dass sie so nie Jeremy kennengelernt hätte verursachte ihr eine Gänsehaut.

Keith deutete ihre Gänsehaut falsch und dachte es lag mit seiner Berührung ihrer Wange zusammen, deshalb näherte er sich ihrem Gesicht.
Er sah ihr in die Augen und flüsterte die Worte die alles noch schlimmer machten für Lilly ihr ins Ohr ,,Ich habe dich jede Sekunde vermisst."

Lilly drehte ihr Gesicht leicht zu ihm um ihn wieder anzumeckern, doch es war ein Fehler wie sie merkte, denn nun war sein Gesicht nur wenige cm von ihrem entfernt.
,,Wag dich...." fauchte sie ihn an und ging einfach nicht auf seinen Satz ein.
,,Keith ich habe dir grade alles gesagt was ich dir auch damals alles...." fing Lil an zu meckern doch wurde sie unterbrochen.

Vorsichtig legte Keith seine warmen Lippen auf Lilly´s und er fühlte sich als wäre er im 7ten Himmel gelandet.
Bitte... dachte er sich nur.

Lilly war so überrumpelt das sie es einige Sekunden zuließ bevor sie endlich wieder zu verstand kam und ihn unsanft von sich schuppste.
,,Spinnst du?Du hörst mir garnicht zu oder?VERSCHWINDE...ich liebe dich nicht und ich habe es nie getan...HAU AB und misch dich ja nicht in mein und Jeremys Leben ein!!" fauchte sie wütend und bemerkte erst jetzt das er ihr den Ring von damals schonwieder an den Finger gesteckt hatte, wütend riss sie ihn ab und schmiss ihn aufs Bett.
,,Lass mich einfach!" waren ihre letzten Worte bevor sie wütend aus den Krankenhaus stampfte.

Tbc [Jeremy]

Keith sah ihr nicht hinterher sondern sah auf den Ring der unsanft vom Bett in eine hintere Ecke des Zimmers gelandet war.
Er hob ihn auf, es klebte einbisschen von ihren Blut dran, doch das war ihm egal er nahm ihn und machte ihn an eine Kette fest die er sich ummachte und unter seinen Shirt verschwinden ließ.
Laut und deutlich hatte er sie verstanden, sie liebte ihn nicht...aber diesen Jeremy auch nicht, niemand konnte einen Vampir lieben, es sei denn er hatte den Menschen verzaubert oder in seinen Bann gezogen oder was auch immer Vampire taten.

Keith würde sie schon vor diesen blutrünstigen Monster retten und wenn es das letzte war was er tat.
Es musste nur genau geplant werden und nicht überstürzt.
Humpelnd und eine Hand an seinen Bauch gelegt verließ er das Krankenhaus.


Tbc [Keiths kleine Wohnung]

Als Helsing das Krannkenhaus gefunden hatte betrat er es, es kam sofort eine Schwester vom entfang die Ihn mit hilfe von Ihm auf einen trage legte , dann überprüfte sie den Puls "Er geht unregelmäßig, ICH BRAUCH SOFORT EINEN DEFI!" schrioe sie und zwei artzhelfer schoben Almion mit der karnkenschwester in ein Zimmer, ein ARzt kam auch hinterher und verschwand ebenfalls im zimmer.

Älex stellte sich neben den fremen und schaute ihn sekptisch an.
Was habe sie mit ihm gemacht, verdammt?!
sagte sie leise, schließlich musste es ja nicht jeder mitbekommen.